Ultraschalluntersuchungen des Bauches und der Schilddrüse

Ultraschalluntersuchung (Sonographie) des Bauches

Durch eine Ultraschalluntersuchung am Bauch (Abdomen-Sonographie) können unterschiedliche Erkrankungen von inneren Organen diagnostiziert werden. Weil ein Ultraschall mit wenig Aufwand vorgenommen werden kann und keine Risiken beinhaltet, kommt es am Bauch oft zum Einsatz. Mit einer Ultraschalluntersuchung des Bauches können die Bauchorgane begutachtet werden. Der Arzt sieht, ob die Organe unauffällig sind oder ob Veränderungen ab einer bestimmten Größe vorhanden sind. Ultraschall kommt deshalb oft zum Einsatz, wenn ein Patient über Symptome wie Bauchschmerzen klagt. Veränderungen, die auf dem Ultraschallbild erkannt werden können, sind im Allgemeinen Tumore, Zysten (flüssigkeitsgefüllte Hohlstrukturen), Entzündungen, Steine wie Gallen- oder Harnsteine, Verkleinerungen oder Vergrößerungen von Organen sowie weitere Auffälligkeiten der Organstrukturen.

 

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse

Bei einer Schilddrüsen-Sonografie wird die Schilddrüse mittels Ultraschall untersucht. Das Verfahren lässt Rückschlüsse auf die Größe und Form der Schilddrüse, aber auch auf Knoten, Gewebebeschaffenheit und andere Veränderungen zu.