Die Grippeimpfung und die aktuelle Coronaimpfung sind da

Liebe Patientinnen, liebe Patienten, ab sofort können Sie Termine zu den o.g. Impfungen ausmachen. Die Coronaimpfung wird aus organisatorischen Gründen nur einmal wöchentlich (donnerstags) stattfinden.


Wir gratulieren Nina zu ihrem hervorragendem Ergebnis ihrer Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten !!!


Dr. Schulze im Ruhestand

Ab dem 1.4.2024 hat sich Dr. Schulze nach jahrzehntelanger ärztlicher Tätigkeit in Attendorn, in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er bedankt sich bei all seinen Patienten für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen. Wir alle wünschen ihm alles Gute und beste Gesundheit !!!


Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren unseren beiden MFA Susanne Gianni und Miriam Loosen zur bestandenen Prüfung zur VERAH. Nebenberuflich haben Sie sich weitergebildet und erfolgreich ihre Prüfung abgelegt. So qualifiziert sind Sie ein wichtiger Baustein , um die Versorgung unserer Patienten aufrecht zu erhalten.


Frau Wilken kommt, Dr. Kersting ist gegangen

Wie bereits viele Patientinnen und Patienten gemerkt haben, ist Dr. Kersting seit 31.12.2023 nicht mehr in der Praxis, er hat sich als Arbeitsmediziner selbstständig gemacht und wir wünschen ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe!

 

Seit 1.1.2024 dürfen wir allerdings Frau Lara Wilken als neues Teammitglied begrüßen. Fr. Wilken möchte Fachärztin für Allgemeinmedizin werden und absolviert den Praxisteil der Weiterbildung bei uns.


Kommunikation mit der Praxis

  • Zu den Sprechzeiten ist immer ein Telefon besetzt unter der Rufnummer: 02722-657150
  • Außerdem können Sie per Mail mit uns in Kontakt treten, die Adresse lautet: team@praxis-am-zollstock.de. Wenn Sie uns Berichte oder ähnliches schicken möchten, bitte im pdf-Format.
  • Per Praxis-App. Die Pat-Med-App ist ein sicherer und der schnellste Kommunikationsweg zu uns. Sie können über den Chat mit uns in Kontakt treten, können selber Eintragungen in Ihrer Akte machen (Messwerte zum Blutdruck, z.B.), sie haben die Übersicht über Ihre Befunde und können darauf zugreifen.


E-Rezepte

Wir können ab sofort Rezepte als sogenannte "e-Rezepte" ausstellen. D.h. wir benötigen - wie bisher - einmal pro Quartal Ihre Versichertenkarte, danach müssen Sie Ihre Rezepte nicht mehr in der Praxis abholen, sondern können Sie, unter Vorlage der Gesundheitskarte Ihrer Krankenkasse, direkt in der Apotheke einlösen. Ausgenommen davon sind Privatpatienten, Heilmittelverordnungen, Hilfs- und Verbandsmittel.


HZV-Hausarztzentrierte Versorgung

Um weiterhin eine gute hausärztliche Versorgung zu gewährleisten, werden wir ab Januar 2024 das Hausarztprogramm einführen (HZV: Hausarztzentrierte Versorgung).

 

Was bedeutet das für Sie konkret?

  • Das Programm ist für Sie kostenlos und freiwillig, jedoch bitten wir Sie, daran teilzunehmen, da diese Umstrukturierung notwendig ist, um Sie weiterhin optimal betreuen zu können.
  • Durch Ihre Unterschrift stimmen Sie zu, dass wir Sie als Hausarztpraxis betreuen und Sie sich an erster Stelle an uns wenden, bei medizinischen Angelegenheiten.
  • Facharztkonsultationen erfolgen durch Überweisungen von uns (Ausnahme: Besuch beim Augenarzt, Gynäkologen, Kinderarzt und Notfälle), wodurch wir Facharztberichte erhalten und den Überblick über alle relevanten Befunde haben.
  • Für nähere Informationen sprechen Sie uns gerne an.

 

 


Keine Behandlung ohne Versichertennachweis!

Liebe Patientinnen, liebe Patienten!

 

Am 1.1. beginnt das neue Quartal. Bitte denken Sie daran, dass wir ohne gültigen Versicherungsnachweis nicht für Sie tätig werden können und dürfen. 

Bitte bringen Sie daher bei jedem Praxisbesuch, für jede Überweisung und/oder Rezeptausstellung, Ausstellen von Verordnungen usw Ihre elektronische Gesundheitskarte mit. Falls Sie aufgrund von Lieferschwierigkeiten keine Karte Ihrer Krankenkasse erhalten haben oder Sie die Versichertenkarte verloren haben, rufen Sie bitte bei Ihrer Kasse an und bestellen einen Ersatznachweis, dieser wird problemlos von Ihrer Krankenkasse zu uns gefaxt.


Was macht denn die EVA in unserer Praxis?

Nein, unsere Mitarbeiterinnen heißen nicht Eva, sondern wurden berufsbegleitend bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zu Entlastenden VersorgungsAssistentinnen ausgebildet. Sie übernehmen delegierbare Aufgaben unserer Ärzte, wie zum Beispiel Hausbesuche, sie kennen sich aber auch mit sozialrechtlichen Fragen aus. https://www.kvwl.de/themen-a-z/entlastender-versorgungsassistent-eva


Die Ausbildung zur MFA

Dürfen wir vorstellen? Unsere aktuell Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten. Die Ausbildung zur MFA dauert 3 Jahre und findet dual statt, sowohl in der Praxis, als auch in der Berufsschule. Die Aufgaben einer MFA sind vielfältig: Man lernt zum Beispiel die Organisation der Praxisabläufe, die Assistenz bei ärztlichen Tätigkeiten und vor allem kümmern Sie sich um unsere Patienten. Sie sind meist die erste Ansprechpartnerin in der Praxis oder am Telefon und daher das "Aushängeschild" jeder Arztpraxis. Wer sich weitergehend über das Berufsbild der MFA informieren möchte, folge bitte diesem Link: https://www.aekwl.de/fuer-aerzte/mfa/


Aktuelle Coronaschutz-Regeln

Mit folgendem Link gelangen Sie auf die Seite des Gesundheitsministeriums (MAGS) des Landes NRW.https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw

Und hier ist ein Link zur Informationsseite der Stadt Attendorn: https://www.attendorn.de/Corona-in-Attendorn/


Ablauf der Videosprechstunde

 

Nachdem Sie sich telefonisch oder per Mail  in der Praxis gemeldet haben, bekommen Sie einen Zugangscode von uns. Sie werden aus dem virtuellen Wartezimmer vom Arzt aufgerufen. Dazu  benötigen Sie ein Smartphone, Tablet oder einen Computer mit Kamera.


Falls Sie sich mal gefragt haben, was wir am Mitt­woch­nach­mit­tag machen....Weiterbildung!


Wir können auch feiern...


Masernimpfpflicht

Wie Sie wahrscheinlich den Medien entnommen haben, hat der Bundestag am 14.11.2019 beschlossen, eine Impfpflicht zum Schutz vor Masern einzuführen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule die von der STIKO empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen müssen. Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind, wie zum Beispiel Lehrer, Erzieher und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind). Auch Asylbewerber und Flüchtlinge müssen den Impfschutz 4 Wochen nach Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft aufweisen.

 

Der Nachweis kann durch den Impfausweis oder bei bereits durchgemachter Krankheit durch ärztliches Attest erbracht werden. 

 

Den Masernimpfstoff gibt es im Moment nur als Dreifachimpfstoff Masern-Mumps-Röteln. 

 

Wenn Sie sich weitergehend über das Thema informieren möchten, lesen Sie bitte hier weiter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html


Die Heuschnupfenzeit beginnt

Endlich Frühling! Überall nur strahlende Gesichter und die Lebensgeister werden geweckt? Für jeden 6. Deutschen heißt Frühlingsbeginn allerdings auch Beginn der Allergiezeit. Doch, was tun?

  • Über Kreuzallergien informieren. Birkenpollenallergiker sollten z.B. - zumindest in der Allergiezeit - keine Äpfel oder Kiwis essen.
  • Vor dem Schlafengehen duschen und gründlich die Haare waschen.
  • Kleidung, die draußen getragen wurde, nicht mit ins Schlafzimmer nehmen
  • Fenster geschlossen halten, bzw Pollenschutzgitter vor den Fenstern anbringen, lüften, wenn es regnet
  • Pollenfilter im Auto
  • täglich zu Hause saugen mit einem Staubsauger mit Pollenfilter, besonders Teppiche und Polster
  • Wäsche nicht im Freien trocknen

Sprechen Sie uns in der Praxis an, welche Möglichkeiten es außerdem gibt Ihre Beschwerden zu lindern.


Liebe Patienten!

Damit wir besser für Sie erreichbar sind, haben wir unsere Telefonanlage umgestellt. Die gültige Nummer ist ab sofort nur noch die 02722/65 71 50.


Entzündungshemmende Ernährung

 

Entzündungen sind für viele Krankheitsbilder mitverantwortlich, so z.B. Arthritis, Diabetes, M.Alzheimer, Multiple Sklerose, Krebs, Hauterkrankungen (wie Psoriasis und Neurodermitis) usw.

 

 

Do’s :

-          Viel Gemüse und Obst.  Möglichst Bioqualität, saisonal einkaufen, abwechslungsreich, alle „Farben“ essen (in den Farpigmenten befinden sich wichtige Sekundärstoffe).

-          Stilles Wasser.

-          Besonders viele entzündungshemmende Wirkstoffe besitzen u.a. Spinat, Brokkoli, Blau- und Himbeeren, Papaya und Ananas, Kirschen, Zitrone, Zwiebeln und Knoblauch

-          „Gute“ Fette, d.h. kalt gepresst, Bioqualität, in der Glasflasche, nach der jeweiligen Herkunft duftend (Olivenöl nach Oliven, Sesamöl nach Sesam etc). Besonders Omega-3-Fettsäuren, enthalten in Hanf- und Leinöl.

-          Gewürze und Kräuter. Curcuma ist besonders gesund; pikante Mahlzeiten, Smoothies, Reis oder Tee damit würzen. Ingwer kann auch in Süßspeisen „versteckt“ werden. Alle anderen „grünen“ Kräuter wie Petersilie, Basilikum etc.

-          Fermentierte Lebensmittel wie rohes Sauerkraut und andere fermentierte Gemüse, Naturjoghurt, Kefir, Kombucha.

-          Nüsse, Kerne und Körner. Amaranth, Quinoa, Vollkornreis und Hirse als „Sättigungsbeilage“. Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Mandeln, Mohn etc. Haferflocken, Leinsamen …

-          Grüner Tee – auf die Qualität und richtige Zubereitung achten.

 

Dont’s:

-          Tierische Produkte im Übermaß, d.h. Fleisch, aber auch Milchprodukte.

-          Alle industriell verarbeiteten Lebensmittel – sie enthalten Zusatz- und Konservierungsmittel aller Art.

-          Glutenhaltige Getreide

-          Raffinierter Zucker

Besuch aus Japan

Anfang Mai besuchte eine Delegation von japanischen Medizinern die Firma Rayonex in Lennestadt. In diesem Rahmen besichtigten die japanischen Kollegen am 3.5.2016 auch unsere Praxis, um sich die erfolgreiche Integration der Bioresonanz-Therapie in eine deutsche Arztpraxis, von Frau Laufenberg erklären zu lassen.

Im Winter an Vitamin D denken!

Durch die reduzierte UV-Einstrahlung in der "dunklen" Jahreszeit, nimmt die körpereigene Produktion von Vitamin D über die Haut ab. Neben Sonnenlicht kann Vitamin D in geringeren Mengen auch über die Nahrung zugeführt werden. Es ist am ehesten in fettem Fisch enthalten, in kleinen Mengen auch in Eigelb und Milch. Untersuchungen haben gezeigt, dass mehr als 60 % aller Erwachsenen in Deutschland im Winter Symptome einer Vitamin-D-Mangelversorgung haben.

 

Die ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist wesentlich für die Verhinderung von Osteoporose. Außerdem werden Zusammenhänge des Vitamin-D-Mangels mit dem Auftreten von Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen, der sogenannten "Winterdepression" und "Frühjahrsmüdigkeit", Muskelschwäche, Asthma uvm diskutiert.

 

Der individuelle Vitamin-D-Spiegel kann durch einen Bluttest festgestellt werden. Möchten Sie Ihren Wert bestimmen lassen? Dann sprechen Sie uns an.